Hospitalia International

Das Qaboos Hospital wurde im Auftrag des Gesundheitsministeriums im Bungalow-Stil errichtet und diente der Versorgung der Bevölkerung der Dofar Region. hospitalia international lieferte die gesamte Medizintechnik, Möbel sowie technische Einrichtung, d.h. vom  Schwachstromsystem mit Telefonanlage, Schwesternruf und Radio über die Notstromversorgung bis hin zur Dampfversorgung.

Ursprünglich privat finanziert und errichtet wurde das El Moisheer Hospital später durch das Gesundheitsministerium übernommen. Das Allgemeinkrankenhaus wurde nach westlichem Standard für die Erstversorgung eingerichtet und ermöglichte auch kleinere chirurgische Eingriffe.

Das Krankenhaus wurde 1983 innerhalb kürzester Zeit in moderner Fertigbauweise errichtet und mit gehobener Ausstattung für Diagnostik und Chirurgie eingerichtet. Nach Inbetriebnahme schloss sich die Garantie- sowie eine zweijährige Wartungsphase an, in dessen Verlauf auch das lokale Personal intensiv geschult wurde. In 1988 wurde die Klinik erweitert; hospitalia international lieferte für diesen Erweiterungsbau die komplette medizinische und technische Einrichtung.

Das Hospital war seinerzeit das größte und modernste Lehrkrankenhaus in Saudi Arabien. Die Einrichtung, die von hospitalia international sowohl für die Patientenbehandlung als auch für den Lehrbetrieb geplant und geliefert wurde, entsprach dem neuesten Stand der Technik, dies galt insbesondere für den Bereich Diagnostik.

Das staatliche Gesundheitsministerium erteilte den Auftrag für die Errichtung dieses Allgemeinkrankenhauses zur Erstversorgung der Bevölkerung von Sharjah und Umgebung. Die moderne medizinische sowie technische Ausstattung wurde von hospitalia international geliefert; insbesondere die Bereiche Chirurgie, Labor und Apotheke entsprachen westlichem Standard.

Das Al Nour Hospital wurde konzipiert für die medizinische Versorgung sowohl der örtlichen Bevölkerung als auch der Pilger, die jährlich während des Hadj die heiligen Stätten besuchen. Die Besonderheit dieses Projektes bestand darin, daß vor Ort ausschließlich moslemisches Personal die Arbeiten durchführen konnte.

Im Rahmen der Bundeswehrausstattungshilfe wurde mit der Beratergruppe der Bundeswehr im Ausland ein klinisches Labor und ein histopatologisches Labor im Militärkrankenhaus Hodeidah geplant, die Medizintechnik geliefert und in Betrieb genommen. Außerdem wurden verschiedene medizintechnische Einrichtungen für den OP, Intensivstation, Zentralsterilisation, Notfallaufnahme, Küche, Wäscherei und eine Müllverbrennungsanlage geplant und fertiggestellt.

hospitalia international lieferte die gesamte Einrichtung sowie auch die Möbel für die modernste Uniklinik und somit auch Lehrkrankenhaus Jordaniens. Insbesondere die Diagnostik-Abteilung hatte höchsten Standard. Zur Sicherstellung der kontinuierlichen Verfügbarkeit der Geräte wurde das technische Personal von einem deutschen Ausbilder vor Ort intensiv geschult.

Für die Versorgung der Angehörigen aller Militäreinrichtungen in Jeddah wurde neben dem bestehenden 76-Betten-Militärkrankenhaus ein komplett neues, weiteres Krankenhaus gebaut, mit zusätzlichen 160 Betten. Die Einrichtung lehnte sich stark an das Eisenhower Hospital in Palm Springs, USA, an und verfügte u.a. über einen CT, eine Dialyse-Einheit, eine Nuklearmedizin sowie 6 Operationsräume. Die Möblierung entsprach einem 5-Sterne-Hotel. Neben der kompletten Medizintechnik lieferte hospitalia international auch technische Anlagen wie Sterilisation, Küche und Wäscherei mit Boilerhaus und beschaffte ebenso zwei Krankenwagen und ein Feuerwehrfahrzeug.

Das Allgemeinkrankenhaus war konzipiert für die moderne Erstversorgung der lokalen Bevölkerung von Abu Dhabi. Der Lieferumfang beinhaltete die gesamte medizintechnische Ausstattung inklusive eines großen Bereiches für die ambulante Versorgung. Für den technischen Teil des Krankenhauses wurden Sterilisation, Küche, Wäscherei und auch das Lager komplett eingerichtet.